In diesem Gastbeitrag von Akeneo-Partner Unifai erfahren Sie, warum KI ein leistungsstarkes Werkzeug ist, das Expertenschulung, kontinuierliche Überwachung und langfristiges Engagement für optimale Leistung erfordert.
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Aber, seien wir ehrlich, KI kann etwas mysteriös und verwirrend sein. Die Navigation in der Welt der KI erfordert das Ausräumen von Mythen und die Bekämpfung von Vorurteilen, die diese bahnbrechende Technologie oft umgeben.
Mit diesem Gedanken wollen wir den wichtigen Aspekt der KI-Bildung vertiefen und erkunden, warum es entscheidend ist, Zeit und Ressourcen dafür aufzuwenden, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung haben die meisten KI-Systeme keine neuronale Kapazität oder ein Bewusstsein. Es sind komplexe Computerwerkzeuge, die auf empfangenen Daten und erlernten Mustern basieren. Wie ein KI-Experte bei Unifai treffend feststellt: „KI kann nicht für uns denken, sie kann Denkmuster erkennen.“
Ein häufiges Missverständnis besteht darin, dass KI vollständig autonom ist und in der Lage ist, alle Probleme ohne menschliches Eingreifen zu lösen. Dies führt oft zu unrealistischen Erwartungen von Kunden, die sich KI als eine Einheitslösung vorstellen.
Allerdings ist KI keine „Plug-and-Play“-Zauberformel; sie benötigt Schulung und kontinuierliche Überwachung. Laut unserem internen KI-Experten: „können Sie im ersten Jahr erwarten, dass KI etwa 50% der Arbeitslast übernimmt, aber sie erfordert kontinuierliches Engagement für optimale Leistung.“
Die Schulung von KI-Modellen erfordert die wesentliche Beteiligung von menschlichen Experten und kann in zwei deutliche Phasen unterteilt werden: Initialisierung und Neuschulung.
In der Initialisierungsphase verwenden KI-Experten Daten, die vom Kunden bereitgestellt werden, um die Modelle zu schulen. Diese Phase beinhaltet eine sorgfältige Datensammlung, Vorbereitung und Annotation. Diese Experten spielen eine entscheidende Rolle dabei, die spezifischen Verhaltensmuster zu vermitteln, die für die KI entscheidend sind.
Die Neuschulung ist eine entscheidende Phase, in der Experten die von Kunden erstellten Tags bewerten und sicherstellen, dass die KI-Modelle relevant für sich entwickelnde Anforderungen bleiben. Diese gemeinsame Anstrengung zwischen Experten und Kunden ist entscheidend für die kontinuierliche Verbesserung der KI.
Nach der Schulungsphase ermöglicht die Kalibrierungsphase der KI-Kunden, Ergebnisse über unterschiedliche Zeiträume zu testen. Es werden mehrere Iterationen durchgeführt, um Aufgaben basierend auf den Ergebnissen zu analysieren und anzupassen. Es ist entscheidend zu erkennen, dass die Erwartungen der Kunden an die KI je nach ihrer Reife mit der Technologie variieren.
Im Gegensatz zur Vorstellung von automatischen Fähigkeiten der KI sollte der Schwerpunkt darauf liegen, sie als Werkzeug zu verstehen, das langfristiges Engagement für optimale Ergebnisse erfordert.
Die Erwartungen der Kunden an die KI variieren je nach ihrer Reife mit dieser Technologie. Es ist jedoch unerlässlich, die Vorstellung zu zerlegen, dass die KI alles automatisch erledigen kann, und darauf hinzuweisen, dass es ein Werkzeug ist, das langfristiges Engagement erfordert, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Künstliche Intelligenz ist keine Magie und keine eigenständige Lösung. Sie muss anfangs mit hochwertigen und zuverlässigen Daten geschult, von Experten überwacht und gewartet sowie basierend auf der Leistung kalibriert oder angepasst werden. Die KI-Schulung beruht auf der Beteiligung menschlicher Experten und einer kontinuierlichen Zusammenarbeit mit den Kunden.
Unifai hat sich kürzlich mit Akeneo zusammengetan! Erfahren Sie hier mehr über die Partnerschaft oder kontaktieren Sie noch heute einen PX-Experten.
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