Raphael Iscar stellt drei entscheidende Tipps vor, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihre Investition in einen herausragenden Produktkatalog angesichts der Konkurrenz außergewöhnliche Ergebnisse erzielt.
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Wenn Sie Ihre Teams und Prozesse mit der richtigen Technologie richtig organisieren, können Sie höhere Umsätze auf Ihren verschiedenen Vertriebskanälen erzielen, ein besseres Kundenerlebnis bieten und sicherstellen, dass Ihre Kunden Ihre Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort durchsuchen, vergleichen und auswählen können.
Zu Beginn eines PXM-Projekts ist es wichtig, die Herausforderungen für das Produktkatalogmanagement umfassend zu definieren. Dazu gehört die Analyse von Assets, Spezifikationen und allen Aspekten des Produktlebenszyklus, von der Erstellung bis zur Datenverteilung über verschiedene Kundenkontaktpunkte.
Vermeiden Sie es, sich ausschließlich darauf zu konzentrieren, was die PIM-Technologie für Sie tun kann. Beginnen Sie Ihre Analyse stattdessen mit der Untersuchung der Entstehung von Informationen, unabhängig davon, ob es sich um Produktdaten von Anbietern oder um in Ihrem PLM-System erstellte Daten handelt. Erweitern Sie die Analyse über die PIM-Anreicherung hinaus und machen Sie an dem Punkt halt, an dem Ihre Kunden mit Ihrem Produktkatalog in Berührung kommen, sei es auf Websites, Marktplätzen, in Katalogen, in Ladengeschäften oder über Social Media.
Um eine erfolgreiche Analyse und PXM-Projekte zu gewährleisten, die zu höherer Conversion führen, sollten Sie den traditionellen Ansatz umkehren und von Ihren Vertriebskanälen statt von der Herkunft der Daten ausgehen. Diese Denkweise ermöglicht es Ihnen, sich auf die minimalen Daten zu konzentrieren, die der Kunde benötigt, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Wir nennen dies die Moonwalk-Theorie des Produktlebenszyklus. Sie beginnen am Zielort, um zum Ursprung der Daten zu gelangen. Sie konzentrieren sich also nur auf die Daten, die für Ihre Endkunden einen Unterschied machen.
Denken Sie daran, dass PIM ein Marketinginstrument ist, das dazu dient, kundenbezogene Daten zu verwalten und die notwendigen Informationen für fundierte Kaufentscheidungen bereitzustellen. Wenn Sie von der Perspektive des Vertriebskanals ausgehen, können Sie die Implementierung effizienter gestalten, die Kosten senken und eine höhere Rendite erzielen. Mehr über die Moonwalk-Theorie erfahren Sie in diesem Podcast.
In der Vergangenheit habe ich zahlreiche PIM-Integrationen gesehen, bei denen klare Erfolgsmetriken für die Kunden fehlten. Um den Erfolg Ihres PXM-Programms zu gewährleisten, müssen Sie unbedingt SMART-Ziele (Specific, Measurable, Achievable, Relevant, Time-bound) und Key Performance Indicators (KPIs) festlegen.
Zwar lassen sich nicht alle Ziele quantitativ messen, aber einige erfordern möglicherweise Teambefragungen zur Bewertung. Im Folgenden finden Sie einige der von mir empfohlenen Ziele und KPIs:
In der schnelllebigen Geschäftswelt ist es wichtig, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Durch die Implementierung eines strategischen und ROI-orientierten PXM-Programms können Sie Ihren Produktkatalog auf ein neues Niveau heben und Ihr Zielpublikum begeistern. Analysieren Sie Ihre Prozesse, machen Sie sich die Moonwalk-Theorie zu eigen und legen Sie klare SMART-Ziele und KPIs zur Erfolgsmessung fest. Mit einem zielgerichteten Ansatz können Sie die Effizienz maximieren, die Kosten senken und ein unvergleichliches Kundenerlebnis bieten. Geben Sie sich nicht mit dem Durchschnitt zufrieden – investieren Sie in ein PXM-Programm, das Ihre Marke auf ein neues Niveau bringt.
Sind Sie bereit, Ihre Reise zu beginnen? Kontaktieren Sie uns jetzt, um zu besprechen, wie die Partnerschaft zwischen Akeneo x Valtech Ihr Unternehmen voranbringen und das volle Potenzial Ihres Produktkatalogs ausschöpfen kann. Sehen Sie sich auch unser Interview mit Raphael Iscar von Unlock Paris 2023 an! (EN)
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