„Brick-and-Mortar“ bezeichnet ein physisches Geschäft oder Unternehmen, das in einer traditionellen, stationären Form betrieben wird – im Gegensatz zu einem E-Commerce-Unternehmen. Diese Unternehmen ermöglichen persönliche Kundeninteraktionen, sei es durch Produkterlebnisse, Beratung oder Dienstleistungen vor Ort – etwa in einem Einzelhandelsgeschäft oder Büro. Ein Beispiel wäre der Textilhändler Primark mit zahlreichen Filialen, in denen Kunden die Produkte sehen, anfassen und anprobieren können.
Stationäre Geschäfte bieten den Vorteil einer persönlichen Beratung vor Ort. Solche Interaktionen fördern starke Kundenbeziehungen und schaffen ein intensiveres Einkaufserlebnis. Durch die Möglichkeit, Produkte direkt zu erleben, fällt es Verbrauchern leichter, deren Qualität einzuschätzen. Zudem lassen sich mit durchdachter Ladengestaltung und gutem Service immersive Markenerlebnisse schaffen, die die Kundenbindung stärken.
Allerdings sind stationäre Geschäftsmodelle gegenüber E-Commerce-Plattformen im Nachteil. Sie sind geografisch beschränkt und erreichen nicht dieselbe Reichweite. Dieser Nachteil kann jedoch durch eine Omnichannel-Strategie ausgeglichen werden, die es ermöglicht, Kunden auch außerhalb des physischen Standorts zu erreichen.
Von kundengetriebenen Product Experiences mit PX Insights über die Automatisierung des Asset-Managements bis hin zur schnelleren Anbindung neuer Marktplätze – das Akeneo Spring Release 2025 bringt volle Innovationskraft! Mit zahlreichen neuen Funktionen und Updates hilft es Marken und...
Learn moreErfahren Sie vom Head of Global PXM & Product Strategy bei Valtech, warum eine engagierte Gruppe von PXM-Champions, Program Leaders & Fachexperten über Ihre Ziele entscheidet und worauf Sie bei der Einstellung oder Beförderung dieser Schlüsselpersonen achten sollten.
Learn moreDer letzte Kalenderabschnitt des Jahres ist eine hektische Zeit für Händler. Dieser beginnt wenn Kinder und Studierende zurück in die Klassenräume
Learn more